But some people can't tell where it hurts. They can't calm down. They can't ever stop howling.
Vor wenigen Jahren noch war Koljas der perfekte Rekrut mit guten Aussichten auf eine glänzende Karriere bei der Ordnungseinheit der Stadtwache — doch mittlerweile ist er zu einer ausgewaschenen, durch die Mangel genommenen Version des hoffnungsvollen jungen Mannes von damals verkommen. Offensichtlich liegen seine besten Jahre innerhalb der Ordnungseinheit mit nur 36 Jahren bereits hinter ihm. Jahrelang sind während seines Dienstes seine Moral auf die Probe gestellt, seine Ideale auseinandergepflückt und insbesondere durch seinen von Extremen gezeichneten Charakter aufs Äußerste überstrapaziert worden. Sein Wesen ist in sich zusammengebrochen. Übrig ist in ihm nur noch zur einen Hälfte korrumpierter Wahnsinn und zur anderen Hälfte Gewöhnlichkeit. Manche würden noch weiter gehen und behaupten, dass er ein Totalversager ist, der sein Leben verspielt hat und nur noch Probleme macht — und damit hätten sie vermutlich sogar recht.
Vor wenigen Jahren noch war Koljas der perfekte Rekrut mit guten Aussichten auf eine glänzende Karriere bei der Ordnungseinheit der Stadtwache — doch mittlerweile ist er zu einer ausgewaschenen, durch die Mangel genommenen Version des hoffnungsvollen jungen Mannes von damals verkommen. Offensichtlich liegen seine besten Jahre innerhalb der Ordnungseinheit mit nur 36 Jahren bereits hinter ihm. Jahrelang sind während seines Dienstes seine Moral auf die Probe gestellt, seine Ideale auseinandergepflückt und insbesondere durch seinen von Extremen gezeichneten Charakter aufs Äußerste überstrapaziert worden. Sein Wesen ist in sich zusammengebrochen. Übrig ist in ihm nur noch zur einen Hälfte korrumpierter Wahnsinn und zur anderen Hälfte Gewöhnlichkeit. Manche würden noch weiter gehen und behaupten, dass er ein Totalversager ist, der sein Leben verspielt hat und nur noch Probleme macht — und damit hätten sie vermutlich sogar recht.
Sein gesamtes Leben steht im Zeichen des Kampfes. Von seinem Vater schon früh dazu getrieben eine Karriere im Militär einzuschlagen, wie auch sein älterer Bruder, mochte Aeneas sich zwar nie im selben Maße hervortun wie dieser — er ist kein Stratege, kein durchdachter General —, aber bei Raava, er ist doch zumindest eine verdammt gute Royale Wache und zieht aus seinen Kampffähigkeiten so einiges an Stolz. Wo ihm das Training im Zuge seiner Arbeit und die Handlungen als einheitliche Gruppe weder genug für seinen Geltungsdrang noch seine Kampflust ist, hat er in seiner Freizeit einen Auslass darin gefunden an Untergrundkämpfen teilzunehmen. So ganz zum Bild einer regelkonformen, ehrenhaften Royalen Wache mag dies vielleicht nicht passen, aber es ist definitiv besser als der Mist, den der Erbschleicher von einem Halbbruder ständig anrichtete — was niemanden überraschen sollte, immerhin ist Aeneas allgemein in jeglicher Hinsicht besser als sein jüngerer Bruder und irgendwann würde auch ihr gemeinsamer Vater dies erkennen.
Hitzköpfig, so wurde Trira bezeichnet als sie ihre Heimat verließ. Doch die junge Luftbändigerin wollte nicht darauf warten dass die Feuernation erneut angreift. Somit brach sie auf um einen Weg zu finden ihr Volk zu schützen. Sie ist sehr loyal den Tempeln gegenüber und denkt regelmäßig an alle ihre Bekannten und Freunde. Doch inzwischen verdient sie sich als Söldner während sie in der Welt auf der Suche ist. Wirklich bekannt ist sie noch nicht, doch die Personen welche sie schon kennen bezeichnen sie als "Lady in White", eine Tatsache die zustande kam weil Trira immer weiße Kleidung trägt. Zusätzlich dazu ist sie mit einem Schwert bewaffnet. Von außen würde man nie vermuten dass sie eine Luftbändigerin ist. Auch wenn sie ihr Können für Geld verkauft, so hat sie doch einen Kodex an welchen sie sich immer hält. Sie vertraut niemandem leicht, doch ist sie dennoch freundlich und hilfsbereit. Doch sollte man lieber zweimal hinsehen, denn Trira verschwindet teilweise genauso schnell wie sie aufgetaucht ist, ein Schatten in den Erinnerungen ihres Gegenübers.
lady in white