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Luftbändigen
„Luft ist das Element der Freiheit.“ Luftbändiger können Luftströmungen kontrollieren und entstehen lassen. Dabei profitieren sie von ihrer Wendigkeit und Geschicklichkeit, weshalb sie auch problemlos gegen eine Überzahl an Gegnern antreten können. Und dennoch widerstrebt es ihnen, ihre Gegner tatsächlich zu besiegen. Sie gehen ihrer Spiritualität entsprechend den Weg des geringsten Wiederstands und kämpfen fast ausschließlich defensiv. Im Herbst, wo starke Winde durch die Luft fegen, ist ihre Bändigungskraft am Stärksten. Ebenfalls nehmen sie über ihre Haut viel mehr wahr, als andere Menschen, weshalb die Mönche sich auch das Kopfhaar rasieren und sogar Nonnen teilweise auf ihr Kopfhaar verzichten.Ursprung
Die ersten Luftbändiger waren die fliegenden Bisons. Sie sind bis heute wichtige Freunde und Verbündeter der Luftnomaden jedes Tempels. Luftbändiger verehren diese Tiere und gehen schon in ihrer Kindheit eine tiefe Seelenfreundschaft mit ihrem Bison ein, welche für ihr ganzes Leben anhält. Die Pfeiltättowierungen der Luftnomaden finden ebenfalls bei den fliegenden Bisons ihren Ursprung, sie ahmen diese damit nach und sind ein weiterer Ausdruck des tiefen Respekts gegenüber diesen Tieren.Kampfstil
Luftbändiger sind friedlich und versuchen mit Vernunft und Klugheit einen Kampf schon zu verhindern, ehe sie ihn antreten. Kommt es dann dennoch zu einem Kampf, greifen sie ihren Gegner niemals direkt an. Ihre Bewegungen basieren auf dem Ba Gua Stil und zeichnen sich durch kreisförmige, geschmeidige Bewegungen aus. Durch ihre Gelenkigkeit und die flinken Sprünge machen sie es bereits so schon einem Gegner fast unmöglich, sie zu treffen. Und obgleich ein Luftbändiger sich durch seine defensive Haltung und den tiefen Respekt vor jedem Leben definiert, kann ein Angriff eine explosionsartige Kraft freisetzen, die Gegner wegschleudert und den Weg zur Flucht frei macht. Luftbändiger sind dynamisch und niemals starr auf einen Punkt fixiert, sie trainieren viel durch Meditation und streben es an, einen inneren Frieden zu finden und zu wahren. Das Luftbändigen bedeutet Freiheit, es bedeutet, das Leben zu ehren und in Frieden zu leben. Viele Luftnomaden nutzen einen speziellen Gleiter als Hilfsmittel und können mit diesem weite Strecken in der Luft zurücklegen. Dabei kontrollieren sie die Strömungen um den Gleiter herum.Stärken
stärkste Defensive, immer anwendbar, Flinkheit und GeschwindigkeitSchwächen
erfordert das intensivste Training, wird auch durch Spiritualität bedingt, geringe Widerstandskraft des Körpers gegenüber Angriffen |
neuigkeiten
april 2023
plot
entre: prince de soleil
Midway upon the journey of our life I found myself within a forest dark, For the straightforward pathway had been lost. Ah me! how hard a thing it is to say What was this forest savage, rough, and stern, Which in the very thought renews the fear. So bitter is it, death is little more; But of the good to treat, which there I found, Speak will I of the other things I saw there. I cannot well repeat how there I entered, So full was I of slumber at the moment In which I had abandoned the true way.
Kalender
juli | august
Text Kalender?
Luftbändiger können Luftströmungen kontrollieren und entstehen lassen. Dabei profitieren sie von ihrer Wendigkeit und Geschicklichkeit, weshalb sie auch problemlos gegen eine Überzahl an Gegnern antreten können. Und dennoch widerstrebt es ihnen, ihre Gegner tatsächlich zu besiegen. Sie gehen ihrer Spiritualität entsprechend den Weg des geringsten Wiederstands und kämpfen fast ausschließlich defensiv. Im Herbst, wo starke Winde durch die Luft fegen, ist ihre Bändigungskraft am Stärksten. Ebenfalls nehmen sie über ihre Haut viel mehr wahr, als andere Menschen, weshalb die Mönche sich auch das Kopfhaar rasieren und sogar Nonnen teilweise auf ihr Kopfhaar verzichten.
Die ersten Luftbändiger waren die fliegenden Bisons. Sie sind bis heute wichtige Freunde und Verbündeter der Luftnomaden jedes Tempels. Luftbändiger verehren diese Tiere und gehen schon in ihrer Kindheit eine tiefe Seelenfreundschaft mit ihrem Bison ein, welche für ihr ganzes Leben anhält. Die Pfeiltättowierungen der Luftnomaden finden ebenfalls bei den fliegenden Bisons ihren Ursprung, sie ahmen diese damit nach und sind ein weiterer Ausdruck des tiefen Respekts gegenüber diesen Tieren.